
Die Planung eines Studiums, bzw. der Übergang Schule – Studium, fordert von Schülerinnen und Schülern mit (nicht-)sichtbarer Behinderung / chronischer Erkrankung i.d.R. eine umfangreiche Informationsrecherche, einen hohen Organisationsaufwand und viel Zeit. Um diese Herausforderung erfolgreich meistern zu können, bietet das kombabb-Kompetenzzentrum NRW Information, Beratung und Unterstützung an.
Das kombabb-Kompetenzzentrum NRW ist eine Informations- und Beratungsstelle zum Thema „Studieren mit (nicht-)sichtbarer Behinderung / chronischer Erkrankung“. Der (Beratungs-)Schwerpunkt liegt auf dem Übergang Schule – Studium. Kombabb arbeitet hochschulunabhängig und ist für ganz NRW zuständig.
Der Name „kombabb“ steht für Kompetenzzentrum, Behinderung, akademische Bildung (bzw. Studium) und Beruf. Zur Zielgruppe gehören nicht nur Schüler*innen (sowie Studierende) mit einer sichtbaren Behinderung, z.B. im Rollstuhl, mit Geh-, Seh- oder Hörbehinderung, sondern auch mit einer nicht-sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung, wie z.B. Epilepsie, Diabetes, Teilleistungsstörungen (u.a. Legasthenie und Dyskalkulie), psychischer Erkrankung oder Autismus-Spektrum-Störung (ASS).
Das kombabb-Kompetenzzentrum NRW berät zu Themen wie Nachteilsausgleichen bei der Zulassung (z.B. Härtefallantrag) sowie während des Studiums (z.B. Schreibzeitverlängerung bei Prüfungen), Unterstützungsmöglichkeiten (z.B. Studienassistenz) und Umgang mit einer nicht-sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung.
Weitere Informationen findest Du unter: www.kombabb-internetportal-nrw.de.
